Kinder lieben Tiere. Und nicht selten sind sie von Tierfilmen derart begeistert, dass sie selbst Tierfilmer werden und die Welt bereisen wollen, um spannende Abenteuer mit Wildtieren zu erleben. Tierfilmexperte Heinz Sielmann riet Kindern und Jugendlichen mit dererlei Ambitionen einmal dazu, damit nicht in der Serengeti zu beginnen, sondern rund ums eigene Haus - zum Beispiel mit den Spatzen im Hof. Er fand, dass eine Schar zankender Haussperlinge prima dazu geeignet seien, den Blick für das Tier und sein Verhalten in der Gruppe zu schärfen. Wem es gelänge, im scheinbar unscheinbaren die Story zu entdecken und sie in Bewegtbildern einzufangen, der habe dann auch das Zeug dazu, die Tiere dieser Welt als spannende Geschichten im Film zu bannen. Heimtiere die sie interessieren, haben viele Menschen. Jedes Handy verfügt mittlerweile über gediegene Filmtechnik. Warum also nicht gleich loslegen, sich ausprobieren und immer mehr dazulernen? Vielleicht ist ja der berühmteste Tierfilmer aller Zeiten mitten unter uns - und erst zwölf Jahre alt ...
FILM AB!
Einfach loslegen:
